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Press review

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Artistas de Berlín y CDMX se encuentran a la altura de los ojos en "El Tercer Espacio" I Por Gabriela Gorab
EL ECONOMISTA - Mexico, 04 de Abril de 2024, 18:44

La muestra colectiva “Tales from a Third Space- Vice”, producida por artistas de Axel Obiger Colectivo de Arte de Berlín se expone en México en la galería El Palmar e instaura un experiencia de intercambio intercultural.

La muestra titulada “Tales from a Third Space- Vice” (Cuentos desde un tercer espacio – Vice) se basa en la teoría del "Tercer espacio" del teórico Homi K. Bhabha, que sostiene que el intercambio crea un lugar ideal común en el que se pueden desarrollar nuevos contenidos de forma colaborativa sin ninguna estructura jerárquica así como abordar la noción de identidad cultural en un contexto global, explorando las consecuencias del movimiento, la alienación, el destierro, la dispersión, el transnacionalismo, la mezcla y la ciudadanía mundial, haciendo referencia a los espacios intermedios entre culturas en conflicto, donde emerge algo nuevo e irreconocible, una zona de negociación constante de significados y representaciones. En este ámbito "intersticial", se generan y transforman continuamente nuevas identidades culturales. Los artistas que exploran este "tercer espacio" destacan la ventaja creativa que surge de habitar un lugar que es y no es el hogar al mismo tiempo.

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Interferenzen und Artefakte I „Wochniks Wochenende“
Eine Kolumne von Thomas Wochnik 

TAGESSPIEGEL.de vom 7. 7. 2023

(...) Sicherlich kein Zufall ist daher, dass Harriet Groß nach ihrer Ausstellung zum Wasserthema 2022 in der Guardini Galerie, „Weißer Regen“, nun bei Axel Obiger eine beeindruckende Schau zum Thema Interferenz zeigt. Visuell ist das Phänomen besonders eindrücklich, wenn Bewegung ins Spiel kommt. Bei Groß ist das meistens die Bewegung der Betrachtenden: Im Vorübergehen an sich überlagernden Texturen, beginnen die Oberflächen zu flimmern und entstehen flüchtige Muster, die schon bei der feinsten Perspektivänderung zu anderen werden. Der Blick macht hier die Welt. (...)

 

Wenn die Vorstellung Unbehagen auslöst, lasse man die Interferenzen von Harriet Groß mit den Artefakten von Susanne Piotter wechselwirken. Piotters Artefakte, die selbst aus vielerlei Interferenzen hervorgegangen sein dürften, teilen sich mit Groß’ Interferenzen bei Axel Obinger den Ausstellungsraum – und schaffen zusammen ein Drittes, eine Emergenz, aber das führt vielleicht zu weit. So oder so ist die Schau beeindruckend.

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Die Kunst der Woche: Im neuen Raum I von Noemi Molitor
taz.de vom 4. 7. 2023

Harriet Groß und Susanne Piotter lassen bei Axel Obiger architektonische Gebilde und Raumzeichnungen die Richtung wechseln. Eine geniale Kombination. 

 

Linien, immer wieder Linien. Ruhend, vibrierend, kurz im Lot, dann wieder in Bewegung, für einen Moment zur Welle geworden, dann versunken im Tief der schwarz-weiß-grauen Farbflächen, die sich ganz vorsichtig über Gaze aus Metall legen, die hier so fein erscheint wie Seide. Die Linien, mit denen Harriet Groß [http://www.harrietgross.com/] bei Axel Obiger [https://www.axelobiger.com/] in den Raum zeichnet, sind transparent, dann wieder blickdicht, wenn eine Metallstange senkrecht das Wandbild durchkreuzt, dem Auge kurz als Orientierungsanker dient. (...)

 

Von der anderen Seite

Mit ihren Treppen, Winkeln und Rundungen und ihren Oberflächen aus Beton, sind Susanne Piotters „Artefakte“ klar formiert, Transparenz stellt sich jedoch spätestens auf ihrem Katalogcover ein, das mittels einer durchsichtigen Prägung, die die Skulptur auf dem Cover überlagert, nachvollzieht, dass das Objekt auch auf die Seite gekippt vorstellbar ist. (...)  Link to Article

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DEN TEPPICH AUSROLLEN ein Projekt von Thilo Droste 
TV-Bericht SWR Landesschau Baden-Württemberg, 2022

Eine parzipative künstlerische Intervention am Martin-Mayer-Steg in Stuttgart. TV-Bericht SWR Landesschau Baden-Württemberg.

Hier können Sie das Sendungsvideo (01:27) kostenlos online anschauen:

Vimeo Link

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DEN TEPPICH AUSROLLEN ein Projekt von Thilo Droste 
Videodokumentation / official clip

Video DEN TEPPICH AUSROLLEN eine parzipative künstlerische Intervention am Martin-Mayer-Steg in Stuttgart. Ein Projekt von Thilo Droste (Berlin) 2022. Sehen Sie sich das Video (02:03) hier an: Vimeo Link

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Die Geduld des Papiers at PAPER – interview with Axel Obiger I by Jo Manby. The Fourdrinier. September 2022

On 5 August 2022, PAPER in collaboration with No Such Thing Records staged A Modest Evening, part of A Modest Show, collateral programme to British Art Show 9, at SOUP Kitchen. The event was to welcome Berlin Mitte-based gallery, Axel Obiger, to Manchester on the occasion of their mini-residency and exhibition at PAPER Gallery and Paper2. Following is a review of this evening of free drinks, music and art, headlined by Ruby Tingle and Left Winter, to accompany the four-way interview with Axel Obiger artists Gabriele Künne, Nathalie Grenzhaeuser and Enrico Niemann. (...)  Link to the interview

13 August - 17 September 2022 Open every saturday 11am 

Paper Gallery, 14-20 Mirabel St, Cheetham Hill, Manchester M3 1PJ, UK

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Making Cool Connections with Art I Written by Genie Davis.
art and cake. A Contemporary Art Magazin with a Focus on the Los Angeles Art Scene. July 27, 2022

B-LA Connect, the international artist-run gallery exchange between Berlin and Los Angeles premiered for this year's iteration in Los Angeles July 7 through 12. Color motion, gallery shows, performances, a museum shows - the event was a true cornucopia of art, connecting two different, cutting-edge locations. In short, it was an experience, one which we are lucky enjoy. (...) Link to Article

 

July 7-12, 2022 at Durden and Ray, 1206 Maple Ave. #832 Los Angeles, CA 90015

 

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Obiger Galaxis – Wiedersehen I von Claudia Wahjudi
Tip Berlin. Kunst 13.-27.4.2022

Der Plan war so einfach wie anspruchsvoll: Mit der Aussicht auf ein Ablaufen der Pandemie wollten die neun Stamkünstler:innen ihrer eigenen, Axel Obiger genannten Produzentengalerie ein wiedersehen feiern. So luden sie je fünf Kolleg:innen ein, je ein Werk zun Thema "Obiger Galaxis" mitzubringen. Und an einem einzigen Tag aufzuhängen, ohne Vorab-Modell und Gerangel um den besren Platz. Und siehe da: Es hat geklappt. Über 50 Arbeiten so gut wie aller Genres führen in ein buntes Kaleidoskop aus irdischen Stars und Sternchen und all den kosmischen Sternen im All.

 

Axel Obiger Brunnenstr. 29, Mitte, 

Do-Fr 15-19 Uhr, Sa 14–19 Uhr, bis 29.4, Führungen 16. + 24.4, 18 Uhr 

 

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Brunnenstraßen-Aktion I von Ingeborg Ruthe
Feuilleton Berliner Zeitung vom 16.04.2021

"Visita d'urgenza Kunst-Akutsprechstunde bei Stefano Gualdi". Jeden Freitag wird das Schaufenster des Projektraumes Axel Obiger zur Praxis für Bilder und Alltag. 

 

Berlin - Wenn eine Kunstgalerie „Akutsprechstunden anbietet", dann ist wohl klar – es handelt sich um eine vorübergehende Maßnahme. In diesem Falle um ein neues und auch ziemlich originelles Kunst-&-Alltags- Format, dem der vor 100 Jahren geborene Kunst- &-Alltags-Aktionist Joseph Beuys sicher zustimmen würde, weil damit der Kontakt zum Kunstpublikum und zu den Bewohnern der Nachbarschaft, insbesondere während des aktuellen und möglichen nächsten Lockdowns, unbedingt beibehalten wird – oder nach langen Schließzeiten überhaupt wiederhergestellt werden kann.

 

Der beliebte Projektraum Axel Obiger – der Name setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der Künstlerinnen und Künstler dieser Gemeinschaft – bietet eine Kunstbegegnung an der frischen Luft an, draußen, auf der Brunnenstraße, vorm großen Fenster. Jeden Freitagnachmittag (jeweils 16 bis 19 Uhr) sind die einzelnen Kunstwerk im Schaufenster zu betrachten, ein ganzes Wochenende will dann zu Überlegungen anregen, was mit unserem Alltag durch die Pandemie passiert ist. Warum es scheinbar so viele Wahrheiten gibt. Ob die allgemeine Verunsicherung Erkenntnis ermöglicht. Ob das Kontrollverlust, Freiheit oder Angst bedeutet. Und ob gar in der Not eine Tugend liegt?

 

Den Anfang dieser Bildbetrachtung mit Straßendebatte machte die Konzeptualistin Harriet Groß, nacheinander folgen drei weitere Künstler der Galerie, die allesamt in Berlin arbeiten und leben: Maja Rohwetter thematisiert in ihrer Malerei die Ambivalenz von Realität und Virtualität. Sie entwickelt ihr Werk im Medientransfer von Collage, Malerei und Computergrafik und hinterfragt grundsätzliche Prinzipien der Bildgenese in den jeweiligen Medien. Ihre farbig angespannten Kompositionen erzeugen einen befremdlichen Bildraum, der in seiner synthetischen Struktur beweglich und amorph erscheint.

Herangeführt an diese Kunst wird am 16. April. Da es in der Brunnenstraße einige Co!ee-to-go- Möglichkeiten gibt, empfiehlt sich, die Ka!eezeit dort zu verbringen. Der Diskurs über Farbe, Form und deren Bedeutung dauert dann an, bis daheim das Abendbrot fällig ist.

 

Auf Maja Rohwetters Bilder folgen am 23. April die ihres Kollegen Thilo Droste, und der malende Bildhauer Enrico Niemann bringt seine farbigen Objekte am 30. April zur Fenster-Ansicht. Jede dieser Freitags-Aktionen moderiert der Kunsthistoriker und bekannte Stadtführer Stefano Gualdi. Er kommuniziert über ein Mikrofonsystem mit den Besuchern auf der Straße – genauso wie es in den Notdienst- Apotheken, in Krankenhäusern und in anderen Situationen, in denen physischer Kontakt nicht erlaubt ist, derzeit üblich ist.

Projektraum Axel Obinger, Brunnenstr. 29, Berlin - Mitte 

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Wenigstens ein Bleistift I von Michaela Nolte
Der Tagesspiegel, Juli 2021

Bei Axel Obiger kreieren Künstler eigene Museum-Souvenirs

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Report: Was nun? Galerien und Projekträume in der Corona-Krise auf unsicherem Terrain I von Peter Funken
KUNSTFORUM Bd. 268 - Juni 2020

Die Corona-Krise erfasst das gesamte gesellschaftliche Leben weltweit. Auch in der Kunst sind die Auswirkungen von Lockdowns und Kontakteinschränkungen gravierend, bilden doch gerade in diesem Bereich soziale Nähe, Öffentlichkeit, Begegnungen und unmittelbares Erleben die Grundlagen jeder Vermittlung. Kunst zu verstehen, zu vermitteln oder zu erwerben hängt fast immer von direkten Kontakten der Akteure im Betriebssystem Kunst ab. Wenn aber KünstlerInnen, GaleristInnen oder KuratorInnen den SammlerInnen und dem interessierten Publikum nicht mehr Aug in Aug begegnen, reißt ein Faden, die Kommunikation ist gestört oder muss anders stattfinden. In dieser Situation befindet sich die gesamte Kunstwelt, die vermutlich über einen längeren Zeitraum mit Einschränkungen zu kämpfen hat; und selbst wenn Medien, Online-Angebote und digitale Kommuni kationsformen seit Jahren in allen Bereiche des Kunstbetriebs zum Alltag gehören, ganz werden sie Ereignisse wie Vernissagen, Life Performances, Kunstmessen oder Auktionen nicht ersetzen können. Wie gehen GaleristInnen und ProjektraumbetreiberInnen mit dieser Situation um, wenn allerorts Messen abgesagt werden, Eröffnungen und andere Events ausfallen?

 

Kann die Kunst mehr als bisher unabdingbares Lebensmittel sein, oder wird sie immer stärker zum dekorativen Luxusobjekt? (...)

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